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Petzl RocTrip 2014 "On The Road": der ausführliche Bericht!

Am 19. Oktober ist in Olympos, Türkei, der letzte Vorhang des Petzl RocTrip 2014 gefallen. Die Bilanz dieses sechswöchigen Klettertrips durch fünf Länder Osteuropas mit Hunderten von Teilnehmern und ca. 25 000 gekletterten Routen und erklommenen Felsblöcken beginnt mit dem Wort: Weltpremiere?!

24 Oktober 2014

Hallen-und Felsklettern

Eine Weltpremiere?

"Meines Wissens ist ein sechs Wochen lang quer durch einen Kontinent reisendes Outdoor-Event mit mehreren Hundert Teilnehmern eine Premiere. Und ich bin mir nicht sicher, dass so etwas in nächster Zukunft wiederholt wird!". An diesem Sonntagmorgen sehen wir einen müden - wen wundert es - aber stolzen und strahlenden Erwan Le Lann, der die abreisenden RocTriper verabschiedet. Die unvermeidlichen Probleme und täglichen Ärgernisse scheinen von diesem gelassenen Menschen abzuprallen wie das Wasser von den Felsen. "Ich versuche, der Klettergemeinschaft bei jeder Veranstaltung etwas Neues zu bieten", erklärt der Leiter für internationale Kommunikation bei Petzl. "Und… ich gebe zu, Neuheit ist für mich gleichbedeutend mit Abenteuer." In China (2011) und in Patagonien (2012) wurden zwei naturbelassene, unberührte Gebiete für den Petzl RocTrip eröffnet. "Nach einer Pause im Jahr 2013 hatte ich als nächstes Ziel Osteuropa auserkoren. Bei meinem Besuch dieser Länder war es mir unmöglich, eine Wahl zu treffen." So entstand die etwas verrückte Idee, mehrere Kletterspots hintereinander zu besuchen und mehrere Petzl RocTrips in einem zu veranstalten!

Verrückt, dieses Wort soll Erwan während der Monate, in denen er sein Projekt den verschiedenen Akteuren vorlegt, des Öfteren zu hören bekommen. Dieses große Klettertreffen ist zugleich ein sportliches und ein festliches Ereignis. Für die RocTriper gehören schlaflose Nächte ebenso dazu wie die Entdeckung spektakulärer Kletterspots. Er fährt fort: "Es versprach, ein höllischer Rhythmus zu werden. Da das Nomadentum in Osteuropa eine tausendjährige Tradition hat, bot sich das Konzept von selbst an: Wir brauchten einen Caravan! Petzl kaufte einen Aluminiumwohnwagen der Traditionsmarke Airstream. Der von Grund auf modifizierte Caravan sollte uns als Büro, als Empfangszentrum, als Filmstudio und als Konzertbühne dienen! Als wir den Geschäftssitz von Petzl in Crolles am 8. September in Richtung Rumänien verließen, wussten wir, dass uns nicht nur in jedem Basislager, sondern auch auf den Straßen zahlreiche Abenteuer erwarteten."


11. bis 14. September: Rumänien eröffnet den Ball und gibt den Ton an

Petzl RocTrip 2014 © Sam Bié

In dem antiken Kurort Baile Herculane errichtet der Petzl RocTrip 2014 sein erstes Basislager. Die majestätischen Thermen eines Wiener Architekten, die Schönheit der speziell für diesen Anlass eröffneten Routen und der überschwängliche Empfang der lokalen Behörden schrauben die Erwartungen sehr hoch. "Wir waren darauf vorbereitet", erklärt Guillaume Pacheco, Leiter der Kommunikation für den Sportbereich bei Petzl, "aber es ist ein komisches Gefühl, wenn du Kletterer vom anderen Ende der Welt ankommen sieht. Einer von denen, die uns am stärksten beeindruckt haben, ist Daniel Perez. Aus einem Vorort von Mexiko-Stadt ist er in drei Bussen, zwei Zügen und fünf Flugzeugen zum Petzl RocTrip gereist!" Auch die Zahl der Teilnehmer hat die Organisatoren überrascht. "Die dreihundert angemeldeten Teilnehmer hatten unsere Erwartungen bestätigt", erklärt Marie Guiguet, Marketingleiterin. ""Aber kurzfristig sind zweihundert weitere Kletterer aus dem Balkan dazu gekommen, die das Wetter abwarten wollten. Meinen Schätzungen nach hatten sich zur Eröffnungsfeier gut eintausend Personen versammelt." In puncto Performance schafft der Slowene Klemen Bečan die Erstbegehung von Black Cobra 8b+ on sight. Topkletterin Florence Pinet realisiert die Meisterleistung der Frauen auf dieser Etappe mit der Flash-Begehung von Guri Guri 8b. "Der Cascade-Sektor ist genau mein Stil",  erklärt Flo, „das Umfeld ist belebend und du wirst nicht von zehn, sondern von dreißig Personen angefeuert. Ein Plus dieses Kletterspots sind die heißen Quellen, in denen du wunderbar relaxen kannst. Wellness und Klettern: Das ist einsame Spitze!"

 

15. bis 19. September: Vratsa, Wiege des bulgarischen Alpinismus

Petzl RocTrip 2014 © G. Vallot

Während heftige Unwetter über West- und Osteuropa wüten, lässt sich die Karawane des Petzl RocTrip 2014 nicht aufhalten. Mit viel Einfallsreichtum schaffen sie es, gesperrte Straßen und Überschwemmungen zu umgehen und die Donau zu überqueren. Und im Basislager von Vratsa, der Hochburg des bulgarischen Klettersports, treffen sich alle wieder, um sich ihre Erlebnisse und Ärgernisse zu erzählen. "Der Klettersport ist hier stark verwurzelt", verkündet der große Petko Totev, der Petzl Vertragshändler in Bulgarien, "das Bergsteigen wurde von der kommunistischen Partei sehr gefördert. In Vratsa wurden jedes Jahr Klettertreffen und Wettkämpfe (in Mehrseillängenrouten) veranstaltet. Ihr werdet die Spuren beim Klettern entdecken." Zahlreiche RocTriper, zum größten Teil Boulderer oder Felskletterer, klettern hier ihre ersten Routen von mehreren Seillängen. "So habe ich mir diesen Petzl RocTrip vorgestellt“, begeistert sich Erwan. Der Bergführer hat schon ganz andere Dinge erlebt und regt sich beim Anblick einiger im Schein der Stirnlampen zurückkehrender Seilschaften nicht sonderlich auf. "Ich habe mit Absicht für jede Etappe eine andere Kletterart gewählt. So wird jeder Kletterer angeregt, seine Komfortzone zu verlassen und sich neuen Kletterarten zu öffnen." Das Petzl-Team trifft sich in Stegite, einem Sektor mit harten Sportkletterrouten. Trotz krasser Luftfeuchtigkeit klettern Mickaël Fuselier, Nina Caprez und Florence Pinet Tsar Lab, die einzige an diesem Tag "kletterbare" 8b ".

 

20. bis 21. September. Stippvisite von Chris Sharma zwischen zwei Donnerschlägen.

Petzl RocTrip 2014 © G. Vallot

Das zweite Basislager wartet mit einem spektakulären Klettergebiet auf. Eine riesige Tunnel-Höhle mit zwei zyklopischen Öffnungen erwartet die Kletterer. Diese sind überglücklich, trotz des Regens klettern zu können. Sie stellen ihre Performance in den Hintergrund, zumal ein "Special Guest" vorbeischaut. Chris Sharma kennt Bulgarien und seine Kletterspots gut. Trotz des starken Wasseraustritts in den Säulen und prasselnden Regens erfreut er seine Fans mit einer Kletterdarbietung und einer bewegenden Konferenz. "Das ist der Grund, weshalb ich eine bedingungslose Anhängerin des Petzl RocTrip bin", strahlt die Deutsche Elena. „Da ich keine Profikletterin bin, ist dies für mich eine einmalige Gelegenheit , meine "Stars" hautnah zu erleben." Das Video-Team von Petzl nutzt die bulgarischen Stationen, um eine Premiere zu wagen: den ersten Kletterfilm im vertikalen Format!

 

22. bis 23. September: In Rila sticht die Karawane in See, aber sie geht nicht unter!

Petzl RocTrip 2014 © A. Becan

Mit der Baharrlichkeit einer Ameisenkolonne zieht der Trupp jetzt mit erfahrener Routine von einem Basislager zum nächsten. Von Etappe zu Etappe gesellen sich neue Gesichter zur Sippe der RocTriper, während sich andere mit Bedauern verabschieden. In den Bergen von Rila gesellen sich eine Truppe iranischer, australischer und brasilianischer Legionäre und zwei japanische Samurai-Kämpfer zu der kleinen bulgarischen Partisanengruppe. Eine Bataver-Kohorte verlässt sie tränenden Auges. "Meine Ferien sind zu Ende, ich muss wieder arbeiten aber ich verspreche, in Olympos wieder dabei zu sein", sagt Eline Van Straalen lächelnd. Angestachelt von ihren Weltcuperfolgen schlängeln sich die Japaner Sachi Amma und Akiyo Noguchi zwischen den Regentropfen hindurch und bezwingen The Mask 8a. Der wegen eines Motorschadens zurückgebliebene Slowene Klemen Bečan macht das Beste aus seinem Missgeschick, als er in das verlassene, aber sonnige Basislager zurückkehrt: "Die Bedingungen waren perfekt, es passte". Fast immer entpuppen sich die Hindernisse der Reise als Glücksfälle!"

 

24. bis 28. September: Prilep, Mazedonien (FYROM), Achtung SUPERFELSEN!

Petzl RocTrip 2014 © Lafouche

Für einige Menschen hat Bouldern vielleicht etwas Seltsames. Für andere ist es ihr Lebensinhalt. Sie sind in der Lage, um die ganze Welt zu reisen, nur um das "Boulder Paradise" zu berühren. Rockland in Südafrika, Hampi in Indien, Fontainebleau in Frankreich, Bishop oder Hueco Tanks in den USA… Zu dieser fabelhaften Liste gehören für die RocTriper künftig auch die Hügel von Prilep mit orangefarbenen Granitblöcken soweit das Auge reicht. Das unlängst von einer Bande vergnügter Slowenen entdeckte Bouldergebiet besticht durch seine Mischung aus Authentizität und Komfort. Das auf einem Campingplatz in der Nähe einer größeren, sehr lebhaften Ortschaft eingerichtete Basislager hat es den Teilnehmern ermöglicht, zu einer großen Familie zusammenzuwachsen. Das trockene Wetter mit angenehmen Temperaturen hat alle erdenklichen akrobatischen Künste möglich gemacht. Zahlreiche Felsblöcke in den Schwierigkeitsgraden 8a und 8a+ wurden bezwungen und manchmal abgewertet. Der junge Deutsche David Firnenburg erklärt: "Das ist ganz normal,wer eine Boulderroute eröffnet, leistet die Vorarbeit für andere und die relative Schwierigkeit liegt weitaus höher. Was letztendlich zählt, ist die Schönheit der Linie und dieser hier fehlt es nicht daran!"

 

29. September bis 3. Oktober: Im Meteora-Gebirge in Griechenland schweben die RocTriper

Petzl RocTrip 2014 © G. Vallot

"Schöne Kletterzüge an diesen ästhetischen Felsen durchzuführen, schenkt unserem Sport eine zusätzliche Dimension." Mélissa Le Névé fasst zusammen, worauf die ganz besondere Energie der Meteora-Berge beruht. Der französische Kletterstar lässt den Worten Taten folgen und schafft zwei seit langem von den griechischen Kletterern erwartete Erstbegehungen: Action Directe 8b+ und Suspended in the Sky 8b+. Der von Erwann Le Lann beabsichtigte Kontrast zu den Bouldergebieten von Prilep und Bafa Lake ist gelungen. Die Spezialisten abenteuerlicher Mehrseillängenrouten wie der Franzose Arnaud Petit, der Ire Sean Villanueva, die Basken Eneko und Iker Pou sowie die Schweizerin Nina Caprez können ihrer Leidenschaft nach Herzenslust frönen. Einige RocTriper meinen, zwischen zwei etwas zu weit auseinander liegenden Haken "die Jungfrau zu sehen". Man spürt, dass der Ouzo vom Aperitif einen besonderen Geschmack hat. Gerry, eine quirlige junge Bulgarierin, die sich der Gruppe angeschlossen hat und sie nicht mehr verlässt, ruft aus: "Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt! Morgen gehen wir auf jeden Fall wieder klettern!" In diesem Gelände schafft Cédric Lachat eine der größten Herausforderungen der Reise: Amores Peros 8c onsight am Kalkfelsen von Mousaki.

 

4. bis 5. Oktober: Athen, letzter Hafen vor dem Orient

Petzl RocTrip 2014 © G. Vallot

Um in die Türkei zu gelangen, sticht der Petzl RocTrip 2014 im Athener Hafen Piräus in See. Die griechische Hauptstadt enthüllt ihren Charme für die einhundertfünfzig Kletterfans, die wie ein bunter Haufen auf die Fähre Patmos gehen. Restaurantbesuche, Segeln, Tourismus, Shoppen und Klettern in der Stadt stehen auf dem Programm dieser als Ruhepause gedachten Etappe. Die Überfahrt nach Chios bei spiegelglatter See verläuft ohne Zwischenfälle und für die, die bei der Jam Session auf dem Deck mitmachen, wird es eine schlaflose Nacht.


6. bis 9. Oktober: erstes Basislager in der Türkei, verführerischer Bafa Lake

Petzl RocTrip 2014 © G. Vallot

Im ländlichen, authentischen Südwesten der Türkei gelegenen Bouldergebiet von Bafa Lake wird der Petzl RocTrip von einer orientalischen Atmosphäre empfangen. Antike Ruinen am ruhigen Ufer des Sees und Olivenbäume bieten den einzigen Schatten. Um der erdrückenden Hitze dieses ungewöhnlichen Herbstes zu entgehen, brechen die Kletterer schon im Morgengrauen auf. Die Nächte sind erfüllt von langen Sessions, denen der Vollmond einen besonderen Zauber verleiht. Die enthusiastische Gemeinschaft der türkischen Kletterer führt die RocTriper auf die Höhen des Latmos-Berges. In dem noch jungen Sektor Sakarkaya ist es relativ frisch. Hier werden die meisten nennenswerten Begehungen realisiert. Mehrere 7c+ und 8a, wie beispielsweise  Sakarkaya, Yuri Garagin, Skeleton Spine und American Dream werden von den ungeduldigen Kletterern des Tages (Mélissa Le Névé, Florence Pinet, Paul Robinson, Dave Graham, Christophe Bichet, Daniel Du Lac, Gérôme Pouvreau, Mickaël Fuselier, Said Belhaj… und viele andere) - mitunter flash - geklettert!


10. bis 14. Oktober: Antalya im Pantheon der Konkretio

Petzl RocTrip 2014 © Lafouche

Das Gerücht kursierte seit einiger Zeit in der Globetrotter-Gemeinschaft der Kletterer. "Es ist unbeschreiblich…" berichteten die Wenigen, die von dort zurückkehrten. In Geyikbayiri und in Cidtibi trauten die RocTriper ihren Augen nicht. "Es hat uns umgehauen" rufen die vier anwesenden Musketiere aus Amerika. Obwohl Paul Robinson, Daniel Woods, Jon Cardwell und Dave Graham schon einiges gesehen haben. "Die Felsformationen von Geyikbayiri lassen sich auf den Fotos schlecht wiedergeben, es ist alles in drei Dimensionen. Und der Felsen in Cidtibi hat die meisten und längsten Säulen, die wir je gesehen haben." Der vor zwölf Jahren von dem Deutschen Tobias Haug entdeckte Felsen wurde im Frühjahr 2014 vom Petzl Bolting Trip für das Ereignis vorbereitet. Der Felsen ist eine seltene Kostbarkeit, auch wenn die Region über ein kolossales, größtenteils bisher noch unerkundetes Potenzial verfügt. Östürk Kayikci, einer der aktivsten türkischen Routeneinrichter erklärt: "Wir befinden uns hier in einem Naturschutzpark. Das heißt, wir müssen sehr vorsichtig sein, denn unser Sport ist etwas ganz Neues hier. Beim Schrauben der Routen und bei den Zugängen kommt es darauf an, mit Bedacht zu handeln und zu erklären." Mit Bedacht handeln war das Leitmotiv des Petzl RocTrip bei dieser leicht erreichbaren Etappe, wo sich zahlreiche Kletterer dem Trupp angeschlossen hatten. Empfang der Teilnehmer, Sicherheit, Feste, Zugang zu den Sektoren, Medien usw. Die türkische Etappe war einer der Höhepunkte des Kletterfestivals.

 

15. bis 19. Oktober: Olympos, was?! es ist schon zu Ende!?

Petzl RocTrip 2014 © Lafouche

"We can arrange that. No problem!" Mümin Karabaş ist überall. Der charismatische Leader des türkischen Klettersports arbeitet schon für zehn und möchte noch mehr tun. Die Boote, um einhundertfünfzig Personen zum Deep Water Soloing Spot zu bringen, Unterkünfte für die einen, ein Restaurant für die anderen, Fotos für die Journalisten u.v.m. Er will, dass "seine" Etappe reibungslos abläuft und das hat er geschafft! Said Belhaj, der schwedische Globetrotter, ruft: "Wir sind am Mittelmeer! Du siehst überall ein freundliches Lächeln, angefangen bei den Kindern, die auf der Straße spielen, bis hin zu der alten Dame, die im Obstgarten Granatäpfel pflückt. Ich glaube, ich werde noch ein paar Tage länger bleiben!"

"Reisen bedeutet sich einlassen und wieder loslassen" schreibt Nicolas Bouvier in seinem Buch über Kleinasien "Die Erfahrung der Welt". Aber wie kann man einen Trip beenden, der zu einem großen gemeinsamen Abenteuer geworden ist? "Mit der Karawane sind wir nach und nach in eine andere Raum-Zeit-Dimension getreten", sagt Laurent Lafouche von Petzl. "In der von einer reichen Geschichte geprägten Stadt Olympos endet und beginnt alles. Für dieses letzte Fest wurden wir von netten Personen tatkräftig unterstützt. Ueli Steck nach seiner Himalaya-Expedition, Alyzée Dufraisse vor seiner herbstlichen Migration nach Spanien, eine Gruppe aus Indonesien und eine andere aus Georgien und Paul Petzl in Person haben sich uns angeschlossen, um das Ereignis zu einem krönenden Abschluss zu bringen!"

Petzl RocTrip 2014 © G. Vallot

Die ewigen Feuer der Chimäre, Wiege der allerersten olympischen Spiele der Antike, brennen seit Jahrtausenden. Am Strand von Olympos wird auch das Reisefieber, das den Petzl RocTrip geprägt hat, so bald nicht erlöschen.

Mehr info: Petzl RocTrip !

Texte Guillaume Vallot
Fotos Sam Bié, Lafouche und Guillaume Vallot

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